Gyros-Pfanne

Gyros-Pfanne

Liebe Freunde des guten Geschmacks,

wenn von der letzten Grill-Session nur noch Reste im Kühlschrank sind und die Zeit zum Einkaufen fehlt, dann ist ein Pfannengericht eine leckere Lösung. In diesem Fall gibt es eine schnell zubereitete Gyros-Pfanne.

Zutaten:

400 Gramm Schweinerücken

2 rote Zwiebeln

3 Stangen Frühlingslauch

1 Spitzpaprika

4 weiße Champignons

4 braune Champignons

3 bis 4 EL Gyros-Gewürz

4 EL Olivenöl

150 ml Kalbsfond

150 ml Sahne

Abrieb von einer Zitrone

Pfeffer aus der Mühle

Salz

Gyros-Pfanne

Zubereitung:

1. Den Schweinerücken in schmale Streifen schneiden. Gyros-Pfanne

2. Die roten Zwiebeln abziehen und längs in Streifen schneiden. Gyros-Pfanne

3. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden, die Lauchzwiebeln waschen, trocken schütteln und in schmale Ringe schneiden. Die Spitzpaprika vierteln und ebenfalls in Streifen schneiden. Gyros-Pfanne

4. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und darin den Schweinerücken und die Zwiebeln anbraten, mit Pfeffer und Salz würzen. Gyros-Pfanne

5. Champignons, Lauchzwiebeln und Spitzpaprika unterrühren und zwei Minuten bei mittlerer Hitze mit anbraten. Gyros-Pfanne

6. Alles mit Kalbsfonds und Sahne ablöschen, das Gyrosgewürz und den Abrieb einer Zitrone zugeben und ca. fünf Minuten einköcheln lassen, bis die Sauce der Gyros-Pfanne eine leicht cremige Konsistenz hat. Gyros-Pfanne

7. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Gyros-Pfanne schmeckt sehr gut mit Reis oder Pommes Frites. Gyros-Pfanne

2 Comments

  • Sorry, wenn ich da etwas harsch reagiere, aber das ist keine Gyros-Pfanne. Pfannengeschnetzeltes nach Gyros-Art gewürzt würde ich zulassen. Gyros gehört vom Drehspieß! Weil Gyros von “drehen” kommt. Der spezielle Grilleffekt, der damit erreicht wird, macht ein echtes Gyros erst zum Gyros. Punkt. 😉

    • Da war ich wohl wirklich etwas harsch. Aber ich bekomme bei Gyros, der nicht vom Drehgrill kommt, irgendwie immer einen Beißreflex. Und der ist bei Deinem Gericht echt nicht angebracht, weil es sehr gut aussieht; und á la Biolek kann man zumindest sehr gut ahnen, wenn man das Rezept liest, wie gut es schmeckt, wenn es zubereitet ist.

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